DANKbar sein!
Ende September 2019 feierten wir gemeinsam unsere DANKBARKEIT Gott gegenüber. Ausdruck des Dankes waren die Erntegaben und unsere Erntekrone
Nachdem in der Woche davor im Rahmen des Projektmarathons der Vorgarten des Parrhofes neu gestaltet wurde, gab es dort eine Zwischenstation
Bei sehr sonnigem Wetter trafen wir uns auf der Donaulände am Platz vor der Kapelle des Therapiezentrums - auch um zu zeigen, dass die dortige Gottesdienstgemeinschaft Teil unserer Pfarre ist.
Nach der Segnung der Erntegaben und der Erntekrone sprachen wir unseren Dank an Gott anhand der Buchstaben des Festnamens aus.
Erde, auf der alles Nötige wächst,
Regen, der die Erde mit Notwendigem versorgt, - steht für alles, was unsere Sehnsucht nach Wertschätzung, nach Respekt stillt.
Nahrung für Leib und Seele.
Tun - für unsere schöpferische Kraft, um die Welt gestalten zu können;
Ehrfurcht, die uns achtsam sein lässt für die Wunder des Lebens und uns antreibt zu einem bewussten Umgang mit unserer Schöpfung.
Unsere Zwischenstation am Weg zur Kirche war beim neugestalteten Platz vor dem Pfarrhof. Hier stand beim Dank das Zwischenmenschliche im Vordergrund:
Du - in jedem Menschen, in jedem Geschöpf können wir Gott begegnen.
Arbeit, die vieles entstehen lassen kann - Hier haben wir auch unseren Dank an die Landjugend für die tolle Arbeit zur Sprache gebracht. Not-wendendes - mit dem wir unseren Mitmenschen helfen können.
Klein und Groß - jund und betagt - glücklich und sehnsuchtsvoll ... wir sind dankbar für unser Dasein!
Die Festmesse wurde von einigen Bäuerinnen und von unserem "Spontanchor" mitgestaltet.
DANKE allen, die einen Beitrag dazu geleistet haben!